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Markenaufbau gibt es nicht zum Nulltarif. Und ist doch jeden Euro wert.

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„Gute Marketingkommunikation kostet auch gutes Geld“, hat uns ein Kunde vor einiger Zeit nach einer sehr guten (!), öffentlich einsehbaren Onlinebewertung unserer Markenarbeit in der Kommentarspalte mit auf den Weg gegeben.

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„In der Tat“, lässt sich diese Kundenaussage unserer Meinung nach fortführen, „und glücklicherweise erkennen auch immer mehr Entscheider*innen, dass Geldflüsse in die Marke(n/ting)kommunikation eben auch ‚echte‘ Investitionen sind, die sich – klug geplant, ausgesteuert, umgesetzt und kontrolliert – absolut wertsteigernd auswirken. Ganz so, wie die Investition einer Maschinenbaufabrik in eine neue CNC-Fräse und in den Erwerb der zum Betrieb notwendigen Energie, Rohwaren und Hilfsstoffe.

Welche Markenwerte lassen sich denn aber nun konkret schaffen?

Welche Werte durch Investitionen in eine Marke (und, das sei an dieser Stelle nicht unterschlagen; durch viele weitere markenrelevante Aktivitäten und Effekte) geschaffen werden können, zeigen, in teilweise atemberaubender Art und Weise, Rankingübersichten der wertvollsten Marken der Welt, wie z. B. die von Interbrand in ihrer Studie „Best Global Brands“ veröffentlichte.

Hier einige Highlights aus der 2022-Markenwert-Studie von Interbrand:

  • Wertvollste Marke der Welt: Apple (482 Milliarden Dollar Markenwert)
  • Wertvollste deutsche Marke: Mercedes-Benz (56 Milliarden Dollar Markenwert)
  • Am stärksten wachsende Marken weltweit (wertmäßig): Microsoft, Tesla und Chanel (jeweils +32% im Vergleich zum Vorjahr)

Unglaublich, oder?

Und wer sich jetzt fragt, ob diese Markenwerte wirklich seriös sind … immerhin werden die von Interbrand ermittelten Werte von so renommierten Publikationen wie der Financial Times oder dem Wall Street Journal veröffentlicht. Sie scheinen also durchaus belastbar zu sein. Der Aufwand, der bei der Ermittlung der Werte betrieben wird, muss gewaltig sein. Wikipedia schreibt darüber: „Die zu bewertende Marke wird anhand von sieben Faktoren, aufgeteilt in 80 bis 100 Kriterien, mit Punkten bewertet.“