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Was Sie 2023 (kommunikativ) tun sollten, um Ihren Fachkräftemangel zu lindern!

 | OnlineSocial-MediaSpecialsBeratung

2022 war für Personaler*innen kein einfaches Jahr. Doch 2023 könnte noch schwieriger werden – das prognostizieren zumindest namhafte Forschungsinstitute: Zwei von drei Personalentscheider*innen gehen danach offenbar derzeit davon aus, dass sich die Situation im nächsten Jahr im Vergleich zum Vorjahr sogar noch verschärfen wird. Deshalb wird es noch wichtiger als bisher, die unternehmerischen Personalgewinnungsprozesse weiter zu professionalisieren und (auch) kommunikativ noch aktiver zu werden als bisher!

Doch wie sollte das konkret angepackt werden…?

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Eine ganz entscheidende Rolle spielt die weitere Optimierung des sogenannte Employer Brandings!

Buzz Word oder Fachbegriff für eine elementar wichtige HR-Aktivität? Wir meinen: Letzteres. Mit Employer Branding wird nämlich der Prozess beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber darstellen und verbessern. Dazu gehört logischerweise zunächst einmal, (tatsächlich) eine einzigartige Arbeitskultur und Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen und Wünschen von Mitarbeiter*innen entspricht, und die Information dieser positiven Situation als Botschaft an potenzielle Kandidat*innen zu vermitteln. Employer Branding zielt nämlich darauf ab, das Image eines Unternehmens als Arbeitgeber zu verbessern und das Unternehmen für top Talente attraktiver zu machen. Es hilft aber auch dabei, die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zu erhöhen und darüber die Mitarbeiterrekrutierung zu verbessern.

Employer Branding wird tatsächlich immer wichtiger, da sich der Arbeitsmarkt einerseits immer stärker professionalisiert und die Konkurrenz um die besten Talente zugleich – wie bereits erwähnt – eben noch mehr zunehmen wird. Ein starkes Employer Branding kann dazu beitragen, dass sich das eigene Unternehmen von der Konkurrenz abhebt und von den besten Kandidat*innen bevorzugt wird.

Ein weiterer Grund, warum Employer Branding immer wichtig wird, ist die Tatsache, dass die Mitarbeiter immer höhere Ansprüche an ihren Arbeitgeber stellen. Sie erwarten, dass das Unternehmen ihren Werten und ihrem Lebensstil entspricht und ihnen die Möglichkeit gibt, sich zu entwickeln und ihre Karriere voranzutreiben. Ein starkes Employer Branding kann dafür sorgen, dass das Unternehmen (genau dies tut UND darüber informiert) und genau deshalb als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird.

Weil bei all dem das Internet eine immer entscheidendere Rolle spielt, ist vor allem web-basiertes Employer Branding so wichtig. Kandidat*innen recherchieren im Internet (immer seltener über andere Kanäle), bevor sie sich bewerben und Mitarbeiter*innen teilen ihre Erfahrungen und Meinungen über das Unternehmen in den sozialen Medien. Ein starkes Employer Branding hilft dem Unternehmen deshalb, ein positives Bild in den Online-Kanälen zu vermitteln und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern!

Ebenfalls sehr wichtig für die erfolgreiche Fachkräftegewinnung: der Einsatz professioneller Tools!

Vor allem ein eigenständiges, professionelles Karriere(internet)portal ist dabei ein wesentlicher, wenn auch nicht der einzige Baustein für die erfolgreiche Fachkräftegewinnung – und zwar idealerweise ein Portal, das nicht nur die Suche nach dem individuell passenden Job erleichtert (Stichwort „Usability“) und zugleich das Profil des jeweiligen Arbeitgebers gut herausarbeitet. Wichtig ist unter anderem auch, dass das Portal und die angebotenen Jobs gut nach „außen“ vernetzt sind … z.B. zu dem immer wichtiger werdenden „Google for jobs“.

Wir haben als Agentur übrigens schon einige solcher Karriereportale für Kunden realisiert – zuletzt für die Firma Meier Bau unter https://karriere.meier-bau.com/